Beste Zukunftsaussichten in der Klinik Hartwald

Drei Regionen, drei Vorzüge: Bad Brückenau liegt im bayerischen Unterfranken und damit an der Schnittstelle zwischen hessischer, bayerischer und thüringischer Rhön. Unsere Mitarbeitenden profitieren so von den Vorteilen eines Arbeitsplatzes in Unterfranken, einer starken Region Bayerns, einem der stärksten Bundesländer Deutschlands, mit einem sehr profilierten Bildungssystem und hoch qualifizierten schulischen Angeboten. Das Erscheinungsbild des Staatsbades ist geprägt von der verlässlichen, über Jahre praktizierten Bereitschaft der bayerischen Staatsregierung, die hohe Lebensqualität in Bad Brückenau durch Investitionen in die Infrastruktur nachhaltig zu unterstützen.

Vor diesem Hintergrund genießen die Mitarbeitenden der Klinik Hartwald die weiteren Vorteile durch die Nähe Bad Brückenaus zur hessischen Rhön-Metropole Fulda, aber auch zum Rhein-Main-Gebiet. In Bad Brückenau kann man ländliches Wohnen in einmaliger Umgebung mit den Vorteilen der in den letzten Jahrzehnten prosperierenden Region Fulda/Osthessen bis hin nach Frankfurt optimal verbinden. Diese Kombination aus Leben in einer intakten Gesellschaft bei gleichzeitiger Teilhabe an den kulturellen Vorteilen einer der größten Metropolregionen Deutschlands, ist geradezu einzigartig und garantiert eine hohe Zufriedenheit der aus vielen Regionen Deutschlands stammenden Beschäftigten.

Fachlich besetzt die Klinik auch eine starke Position. Sie ist deutschlandweit die einzige gastroenterologisch ausgerichtete Reha-Klinik, die zusätzlich über eine eigenständige Abteilung Psychosomatik verfügt. Daraus ergeben sich einzigartige Weiterbildungsmöglichkeiten. So können Gastroenterolog*innen berufsbegleitend in der Klinik die Qualifikation zur*m Psychotherapeut*in erwerben. Viele Gastroenterolog*innen bauen heutzutage Expertise in der Behandlung von Menschen mit gastroenterologischen Erkrankungen und psychischer Komorbidität auf. Dies versetzt sie in die Lage, Menschen mit Reizdarmsyndrom oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten optimal zu behandeln.

Das Reha-Zentrum Bad Brückenau, Klinik Hartwald, ist neben diesem besonderen psychogastroenterologischen Schwerpunkt auch eine Lehrklinik der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin. Dies ist ein weiteres Standbein, das bei der Betreuung von Patient*innen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ebenfalls eine Spitzenposition garantiert.

Der Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Christoph Reichel, ist Lehrbeauftragter für Sozialmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Über die Universität Bonn besteht daher während der ärztlichen Tätigkeit im Reha-Zentrum Bad Brückenau die Möglichkeit, jederzeit berufsbegleitend zu promovieren. Für ärztliche Mitarbeitende in der Facharztausbildung mit Promotionswunsch ist die Klinik Hartwald daher eine interessante Arbeitgeberin.

Die Vorteile im Überblick: Die Mitarbeit in der Klinik Hartwald, ermöglicht es Fachgastroenterolog*innen, sich neben der berufsbegleitenden Promotion beruflich in den Bereichen Ernährungsmedizin, aber auch Psychotherapie oder Sozialmedizin weiterzubilden. Und auch Ärzt*innen in der Weiterbildung zur*m Internist*in oder Allgemeinmediziner*in können berufsbegleitend oder die Schwerpunktbezeichnung Sozialmedizin und Ernährungsmedizin erwerben. Das Reha-Zentrum Bad Brückenau ist deshalb für seine Mitarbeitenden ein interessanter Partner auf dem Weg, die eigenen persönlichen Ziele im Bereich der beruflichen Weiterqualifizierung zu erreichen.

Berufs- und Ausbildungsangebot

Berufsgruppen an diesem Standort:
  • Ärztin*Arzt im Reha-Zentrum (mit und ohne Facharztanerkennung)
  • Gesundheits- und Krankenpfleger*in
  • Physiotherapeut*in
  • Ergotherapeut*in
  • Psycholog*in
  • Sozialarbeiter*in
  • Masseur*in und medizinische*r Bademeister*in
  • Diätassistent*in
  • Betriebshandwerker*in
  • Küchen- und Serviceangestellte*r
  • Qualitätsmanagementbeauftragte*r
  • Verwaltungsangestellte*r
Ausbildungen an diesem Standort:
  • Medizinische*r Fachangestellte*r
  • Köchin*Koch
  • Kaufmännische Ausbildungen

Weiterbildungsmöglichkeiten

  • Innere Medizin & Allgemeinmedizin: 18 Monate
  • Sozialmedizin: 12 Monate

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